Die dreibeinigen Herrscher
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Technik der Dreibeiner ANALYSE
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Seite 5 von 5

Autor:  Michael Braun [ Di Dez 26, 2006 2:07 am ]
Betreff des Beitrags: 

Finde ich echt genial was aus den ehemaligen vor dem Fernsehgerät sitzenden Kindern geworden ist :) bei mir war es damals so ich habe jede Dreibeinerfolge verschlungen und zigmal auf VHS-Band angeschaut - heute bin ich Chemiker (und Ihr Jurist und BWL'er) und ich denke ich spreche für uns alle, daß wir heute immernoch jede Dreibeinerfolge mit den Augen jenes Kindes sehen das wir früher einmal waren :D


Liebe Grüße und schönen zweiten Weichnachtstag euch beiden noch!



Bye Michael




Edited By Michael Braun on 1167088101

Autor:  Jörn [ Di Dez 26, 2006 2:29 am ]
Betreff des Beitrags: 

Gleichfalls! Hau mich jetzt in die Falle und zieh mir noch den 2.Part des Hörbuchs rein!

Autor:  LouisdeFuines [ Di Dez 26, 2006 1:23 pm ]
Betreff des Beitrags: 

Die physikalischen Bedenken könnten durchaus berechtigt sein.

Allerdings kannst du dann Filme wie Star Wars auch gleich einschrotten.
Wie wollte man sonst erklären, dass man im Weltraum Laserstrahlen-Schüsse hört, obwohl es im Weltall stumm ist? :-)


P.S.: Yeah, wäre gestern Nacht auch beinahe vom Stuhl gefallen *hehe

@Michael Braun:
In der Tat. Schaue ich Tripods, mache ich mir wenig Gedanken über Realismus und dergleichen. Allerdings kann ich heute einfach nicht mehr ignorieren, dass im Schloss um die Ricordeaus wirklich kein einziger Erwachsener eine Kappe trägt, seit Mutti mich vor 2 Jahren mal drauf aufmerksam machte. *lach




Edited By LouisdeFuines on 1167128750

Autor:  Mocbo [ Sa Sep 01, 2007 5:33 am ]
Betreff des Beitrags: 

Zitat:
Ein wesentliches Problem ist die Energieversorgung - entgegen vorheriger Postings scheidet für mich der nukleare Version mittels Kernspaltungs- bzw. Kernfusiontechnik aus da hierfür das notwendige Kühlsystem nicht vorhanden sein kann. Kernreaktoren benötigen sehr große Mengen an Kühlwasser oder aber auch zur Kühlung des Reaktorkerns flüssiges Natrium. Man verwendet Wasser oder Natrium aufgrund ihrer sehr hohen speziischen Wärmekapazität.
Ein Dreibeiner hingegen ist ausschließlich Luftgekühlt - Luft hat eine vergleichbare geringe Wärmekapazität und der Dreibeiner eine zu geringe Oberfläche um mittels Wärmeaustauschern die Nukleare Wärme abzuführen.
Meiner Meinung nach wird die Energieversorgung auch weder durch Otto- bzw. Dieselmotoren gewährleistet sondern durch Bernstoffzellen. In Frage kommen die DMFC (DirectMethanolFuelCell) oder auch die Lunar Cell.
Der hierfür notwendige Brennstoff in der Form von Methanol bzw. Wasserstoff kann in flüssiger Form leicht mitgeführt werden. Der Wirkungsgrad dieser Art von Brennstoffzellen ist außerordentlich hoch und kann die Energieversorgung eines Dreibeiners mit einer vergleichbaren geringen Menge an Kraftstoff sicherstellen.


Jetzt frag ich mich bloß woran du das genau festmachen willst, das
A: ein Dreibeiner luftgekühlt ist, denn man sieht doch recht viele Wärmetauscheröffnungen an einem Dreibeiner. Es braucht keine große Oberfläche. Hast du an einem Auto eine große Oberfläche zum Kühlen..... Es hat nur EINEN Kühler und er hat seine Öffnung in der Regel vorne..

B: Es keinen Fusionantrieb oder Nuklearantrieb geben soll obwohl die runde Form des Unterteils auf einen Beschleunigerring bzw Fusionsreaktor hindeutet.
Brennstoffzellen dürften dabei in der Technik überholt sein. Auch die Geräuschentwicklung deutet auf einen Fusionsreaktor.

Man sollte im Klaren sein das die Technik eines Dreibeiners weit fortschrittlicher ist als bei unseren derzeitigen Systemen
Wer Battletech kennt weiß das weit kleinere Maschinen als ein Dreibeiner.. Fusionantriebe haben, nebst Gyroskop und eben auch eine erhebliche Menge an Wärmetauschern. Und hier liegt intern eine Flüssigkeitskühlung vor, eben wie du schon sagtest mit Natrium oder etwas vergleichbarerem oder effektiverem.


Zitat:
Warum schwimmt ein Dreibeiner und bewegt sich sogar in eine Direktionsrichtung? Das kann geschehen durch den sogenaten Raupenantrieb den die Soviets anfang der 80'tziger Jahre bei U-Booten erstmalst eingesetzt haben - bei diesen Verfahren wird mittels Wirbelströmen (Elektromagnetische Felder - nicht zu verwechseln mit der Wirbelstrommaterialrüfung!) die physikalischen Eingenschaften des Wassers lokal verändert

Kann zwar sein aber ich bezweifele das eher.... Ein Raupenantrieb wirkt nicht flächig sondern gerichtet.
Dann dürfte sich etwas viel fortschrittlicheres die Biester über Wasser halten wie zb ein Kraftfeld etc.


Zitat:
Woraus besteht ein Dreibeiner? Meiner Meinung nach aus Titan aufgrund seiner geringen spezifischen Dichte und seiner hohen Festigkeit (im Gegensatz zum weichen Aluminium

Titan ist hochfest... Bau mal einen Panzer aus Titan.... Den bekommt man kaum noch klein mit herkommlichen Waffen.... Und leichter als Aluminium ist es auch nicht.
Dennoch debke ich das die Dreibeiner weder noch aus einem der beiden Stoffe bestehen sondern aus einer fortschrittlicheren Legierung, Metall oder was auch immer.

MFG

Moc




Edited By Mocbo on 1188614020

Autor:  Tri-Roxy03 [ Di Mai 06, 2008 2:53 pm ]
Betreff des Beitrags: 

Also ich könnte mir vorstellen, dass die Energieversorgung inclusive des Antriebs auf der selben Art und Weise aufgebaut sind wie der Impulsantrieb bei der USS Enterprise NCC 1701-A.

Wobei aber nicht die Energie zu Impulsdüsen geleitet wird sondern zu den Hydraulikmotoren die die Beine dann antreiben die dann einen Tripod in Bewegung setzen.

Für diese Form der Energie braucht es einen Intermixreaktor der keine großartige Kühlung braucht siehe die Shuttles in Star Trek die verfügen auch nicht über eine große Kühlung.

Die Kühlung eines Tripods könnte auf dem Prinzip beruhen, dass warme Luft immer nach oben steigt auf diese Theorie bin ich gekommen nach dem ich mir einen Tripod mal näher angeschaut hab.

Und zwar unten beim Verschluß wird kühlere Luft angesaugt und oben über der Klappe und hinten tritt dann die warme Luft aus weiterhin gibt es ein kleines Wasserkühlsystem mit Wärmetauschern.

Das mit dem Wasserkühlsystem ist meiner Ansicht nach einleuchtend da die Tripods auf ihren Patroliengängen sich meist in der Nähe von Gewässern wie Flüssen, Bächen, Teichen und Seen aufhalten.

Was das Schwimmen der Tripods angeht bin ich zu dem Schluß gekommen, dass da ein Kraftfeld zum Einsatz kommt welches die Tripods wie mit einem Luftkissen quasi übers Wasser schweben läßt sprich den Tripod unter seinen Füßen ein schiffartiges Verdrängungskraftfeld zukommen läßt was zu dem noch durch Wirbelströme eine Vorwärtsbewegung ermöglicht.

Zum Material eines Tripods könnte ich mir vorstellen, dass dies aus verschiedenen Schichten besteht beim Kopf außen ein Kohlefasermantel dann eine Aluminium Titan Legierung und schließlich als tragende Elemente ein Aluminiumgerippe was auch die Form vorgibt.

Bei den Beinen könnte ich mir nur diese Aluminium Titan Legierung vorstellen die aber innen noch einen Überzug aus einer Edelstahl Legierung hat bei den Füßen genau das Selbe nur hier kommt noch der Hartgummi dazu der als Trittfläche dient und die Stöße beim Aufsetzen der Füße abfedert.

Mit tripodischen Grüßen,
Tri-Roxy03 (Matthias)

Autor:  LouisdeFuines [ Fr Mai 16, 2008 1:27 pm ]
Betreff des Beitrags: 

Ein Hydraulimpulsantrieb.........
ja, warum eigentlich nicht?

Ähnlich könnten auch die Raumschiffe der Tripoden angetrieben werden.

Autor:  Mocbo [ Mo Dez 07, 2009 1:27 am ]
Betreff des Beitrags:  Re: Technik der Dreibeiner ANALYSE

So Bilder sind wieder aufm Space und nun zu sehen

MFG

Moc

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